Monat: April 2019

  • Porter Michael

    Autor Michael Porter (geb. 1947) studierte Ingenieurs- und Wirtschaftswissenschaft. Durch seine Lehrtätigkeit und die Veröffentlichung zahlreicher Bücher erlangte er breite Anerkennung als einer der führenden Managementtheoretiker. Porter ist Professor für Wirtschaftswissenschaft an der Harvard Business School und leitet das Institute for Strategy and Competitiveness.


  • Planung der Strategie

    Methode Die Planung der Strategie ist die Phase 3 des Strategieentwicklungsprozesses. Zentraler Teil der Umsetzungsplanung sind die Funktionalkonzepte (oder Funktionalstrategien). Diese fassen sämtliche Anforderungen zusammen, die wir im vorhergehenden Schritt aufgelistet haben; sie schaffen die Voraussetzung dafür, dass man die Strategie überhaupt umsetzen kann. Die Funktionalkonzepte beinhalten auch den Grossteil der strate- gischen Massnahmen und/oder Projekte, deren…


  • PIMS

    Analyseinstrument PIMS ist das Resultat jahrelanger strategischer Studien mit über 3000 Geschäftsfeldern aus unterschiedlichen Branchen und unterstützt die Bewertung der strategischen Position der Geschäftseinheit. Wir arbeiten hier mit 12 Faktoren, die Hinweise auf die strategische Position und damit auf die Erfolgspotenziale und die langfristige Rentabilität eines Geschäftsfeldes geben. Die Faktoren geben Hinweise auf die Marktposition,…


  • Operative Führung

    Methode Die Operative Führung ist die unmittelbare Erfolgssicherung im Alltagsgeschäft durch beste Nutzung der Erfolgspotenziale. Erfolg und Liquidität dienen als Steuerungsgrössen Siehe dazu das Navigationssystem von A. Gälweiser.


  • Normstrategien

    Gestaltungsinstrument Jedes der Analyseinstrumente liefert nicht nur Hinweise für die SWOT, sondern auch direkte Ideen und Handlungsanweisungen, die in der Strategieentwicklung zu bearbeiten sind. Diese Hinweise nenne man Normstrategien. So lassen sich z.B. Mit einer speziellen Variante der SWOT, der sogenannten erweiterten SWOT, solche Hinweise auf einfache Art aufgezeigen: SO-Strategien aus Stärken und Chancen ST-Strategien aus…


  • Navigationssystem

    Methode Aloys Gälweiler entwickelte in den 1970er- und 1980er-Jahren ein umfassendes Konzept für die Unternehmensführung. Dessen Grundlage bildet das sogenannte Navigationssystem. Zentral ist dabei die Unterscheidung zwischen operativen und strategischen Aufgabenbereichen mit den entsprechenden Orientierungsunter- lagen und Steuergrössen. Den Kern das Ansatzes bildet das Konzept der Erfolgspotenziale. Gemeint sind damit sämtliche Massnahmen, die über das opera-…


  • Mittelfristplanung

    Umsetzungsinstrument Die Mittelfristplanung umfasst den Zeithorizont von etwa 3 Jahren. Sie liegt damitn zwischen der strategischen Planung und der Budgetierung, die in der Regel auf ein jahr ausgerichtet ist. Mit dem strategischen Businessplan haben wir die Grundlage, um die Mittelfristplanung aus der strategischen Planung abzuleiten und abzustimmen. Die Budgetierung für das Folgejahr kann nun daran…


  • Mintzberg Henry

    Autor Henry Mintzberg (geb. 1939) studierte Maschinenbau an der McGill University in Montreal und doktorierte zum Thema Management an der MIT Sloan School of Management. Neben Gastprofessuren in den USA und in Europa lehrt er seit 1968 an der McGill University als Professor für Management und Strategie Mintzbergs Arbeiten über das strategische Management grün- den…


  • Massnahmencontrolling

    Umsetzungsinstrument Das Massnahmencontrolling umfasst die Kontrolle und Steuerung der Umsetzung der eingeleiteten Massnahmen. Mit einem einfachen Instrument, das auf Excel basiert, kann die Umsetzung der Massnahmen nachverfolgt werder. In grösseren Unternehmen kann diese Aufgabe auch mit einem professionellen Projektmanagement-System begleitet werden. Ist ein PMO eingerichtet, übernimmt dieses die Aufgabe, die Projekte zu erfassen, zu be-…


  • Marktsegmentierung

    Vorgabeninstrument Als Marktsegmentierung bezeichnet man die Unterteilung der aktuellen und potenziellen Kunden aufgrund ihrer unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche und ihres Kaufverhaltens in Zielgruppen. Dazu dienen Kriterien wie Alter, Einkommen, Bildung, Haushalt oder Verhaltensweisen. Zielgruppen sollten möglichst ähnliche Merkmale (Homogenität) aufweisen und sich klar von anderen Segmenten unterscheiden. Die Marktsegmentierung bildet die Grundlage für eine konsequente…