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  • Erfolgsfaktoren

    Element in der Strategieentwicklung Kennzahlen zur Bestimmung von Erfolgspotenzialen


  • Erfahrungskurve

    Analyseinstrument Die Erfahrungskurve besagt, dass sich in der Produktion bei jeder Verdoppelung der kumulierten Menge (Erfahrung) ein Kostensenkungspotenzial der Stückkosten oder der Serviceleistungen um 20–30% ergibt. Die Beziehung zwischen Produktionsmenge und Kosten ist dabei potenzieller Art. Der vom Mengenwachstum abgeleitete Kostenrückgang stellt sich nicht von allein ein. Es ist Aufgabe der Unternehmensführung, das Potenzial zu…


  • Entscheidungsprozess

    Methode Im Fokus der Entwicklung von Strategien stehen in erster Linie die Analyse, die Vorschläge und Optionen, die Strategie selber und schliesslich die Planung und Initiierung der Umsetzung. Nicht weniger grundlegend ist aber auch die Art und Weise, wie im Verlaufe des Projektes die Entscheidungsvorlagen erstellt, präsentiert und verabschiedet werden. Für die strukturierte Gestaltung dieses…


  • Eignerstrategie

    Methode Eigner- und Shareholder-Strategien beschreiben die strategischen Absichten der Eigentümer, seien es die der Eigen- tümerfamilie oder die der Aktionäre. Diese dürften mehr oder weniger klare Vorstellungen haben, in welche Richtung sie das Unternehmen führen wollen. Eine Eigner- oder Shareholder-Strategie umfasst im Wesentlichen die folgenden Inhalte, die gleichzeitig auch als Vorgabe für die Unternehmensstrategie gelten.…


  • Eckwertecontrolling

    Controllinginstrument Das Eckwertecontrolling überprüft die Vorgaben und das Erreichen der strategischen Ziele, die ausgearbeitet und der Strategie zugrunde gelegt wurden. Die Elemente sind: Identifizierung der Strategieziele Marktvolumen und Marktanteil Umsatz Profitabilität Relative Qualität Kostenposition Preisindex Methode und Instrument für das Controlling Datenerhebung und Verantwortlichkeiten Bestimmen der Datenquellen Bestimmen der Häufigkeit der Datenerhe- bung für jede…


  • eBMC (erweiterte Business Model Canvas)

    Gestaltungsinstrument Das eBMC basiert auf dem Business Model Canvas von Alexander Osterwalder. Aufgrund von ersten Erfahrungen mit dem Konzept haben wir dieses mit den beiden Bausteinen «Unabhängiges Kundenbedürfnis» und «Technologische Lösungen» ergänzt. Die beiden Bausteine haben ihren Ursprung im Navigationssystem von Aloys Gälweiler. Wir versuchen, die entstehenden Geschäftsmodelle den vorhandenen Geschäftsfeldern zuzuordnen; oder wenn das…


  • Disruptive Innovation

    Methode Unter «disruptiven Innovationen» versteht man ein bestimmtes Aufkommen von neuen Technologien, Anwendungen oder Methoden, durch die Produkte oder Dienstleistungen verbessert werden, und die althergebrachte Produkte schliesslich verdrängen und ablösen. Meist werden dabei auch neue Märkte geschaffen. Der Prozess weist ein klares Muster auf: Etablierte Unternehmen greifen Innovationen nicht oder zu spät auf. Aufstrebende junge…


  • Clausewitz

    Autor Carl von Clausewitz (1780–1831) trat in jungen Jahren in Preussens Armee ein. Nach der Niederlage von 1806 kämpfte er auf Russlands Seite gegen Napoleon. 1814 fand er erneut Aufnahme in die preussische Armee, wurde General und Direktor der Allgemeinen Kriegsschule in Berlin. Seine Studie «Vom Kriege» wurde erst nach Clausewitz’ Tode von seiner Frau…


  • Budgetierung

    Gestaltungsinstrument Als Budgetierung wird der Finanzplanungsprozess bezeichnet, der sich auf den nächsten Abrechnungszeitraum bezieht. Im Normalfall ist das ein Jahr. Als Ergebnis der Budgetierung beinhaltet das Budget alle Zahlen der Ergebnisrechnung für diesen Zeitraum. Die Budgetierung baut einerseits auf den Ergebnissen der Vergangenheit (eines oder mehrerer Jahre) auf und wird andererseits aus der strategischen Planung…


  • Brainstorming

    Gestaltungsinstrument «Brainstorming ist eine von Alex F. Osborn 1939 entwickelte und von Charles Hutchison Clark modifizierte Methode zur Ideenfindung, die die Erzeugung von neuen, ungewöhnlichen Ideen in einer Gruppe von Menschen fördern soll. Er benannte sie nach der Idee dieser Methode, nämlich using the brain to storm a problem (wörtlich: „Das Gehirn verwenden zum Sturm…